Psychoanalyse – Therapie bei ME/CFS und Long COVID

Psychoanalyse – Therapie bei ME/CFS und Long COVID

Die Psychoanalyse ist eine Form der Gesprächstherapie, die in einem besonderen Setting stattfindet. Der Patient sitzt dem Therapeuten nicht gegenüber, sondern er liegt und hat keinen Augenkontakt mit ihm.
Dadurch kann sich der Patient besser entspannen und das Hauptmerkmal der freien Assoziation wird gestärkt. Dabei erzählt der Patient „frei von der Leber weg“ und folgt seinen spontanen Assoziationen, ohne auf Logik oder Struktur in den Aussagen zu achten.
Auf diese Weise können sich unterbewusste Dinge einfacher ihren Weg bahnen und verbalisiert werden. Dadurch dass der Patient weniger in seinem rationalen Verstand ist, wird es ermöglicht emotionalen Dingen vermehrt Raum zu geben. Somit können sich tief feststeckende Emotionen entfalten und der Patient kommt vermehrt in Kontakt mit seiner Gefühlswelt. Feststeckende Emotionen können zB Trauer, Wut, Scham oder Schuld sein.
Durch die assoziative Gesprächsführung können im Laufe der Therapie Erinnerungen an frühere Situation im Leben hervorkommen. Dies kann bis in früheste Kindheitstage zurück reichen. Damit können lebensgeschichtliche Traumata zugänglich gemacht und be- und verarbeitet werden.

Die Psychoanalyse ist eine Form der Gesprächstherapie, die in einem besonderen Setting stattfindet. Der Patient sitzt dem Therapeuten nicht gegenüber, sondern er liegt und hat keinen Augenkontakt mit ihm.
Dadurch kann sich der Patient besser entspannen und das Hauptmerkmal der freien Assoziation wird gestärkt. Dabei erzählt der Patient „frei von der Leber weg“ und folgt seinen spontanen Assoziationen, ohne auf Logik oder Struktur in den Aussagen zu achten.
Auf diese Weise können sich unterbewusste Dinge einfacher ihren Weg bahnen und verbalisiert werden. Dadurch dass der Patient weniger in seinem rationalen Verstand ist, wird es ermöglicht emotionalen Dingen vermehrt Raum zu geben. Somit können sich tief feststeckende Emotionen entfalten und der Patient kommt vermehrt in Kontakt mit seiner Gefühlswelt. Feststeckende Emotionen können zB Trauer, Wut, Scham oder Schuld sein.
Durch die assoziative Gesprächsführung können im Laufe der Therapie Erinnerungen an frühere Situation im Leben hervorkommen. Dies kann bis in früheste Kindheitstage zurück reichen. Damit können lebensgeschichtliche Traumata zugänglich gemacht und be- und verarbeitet werden.

Auch das Deuten von Träumen ist Bestandteil der Psychoanalyse. In Träumen zeigen sich oft verborgene bzw. verdrängte Anteile, Konflikte, Ängste oder Bedürfnisse und es finden Phänomene wie Übertragungen oder Projektionen statt.
Der Therapeut analysiert dies und bringt die häufig abstrakten und bildhaften Darstellungen des Traums in Verbindung mit den realen Themen des Patienten.
Die Therapieform ist von einem empathischen, vertrauensvollen, aber professionellen Verhalten des Therapeuten gekennzeichnet.
Die Psychoanalyse findet typischerweise engmaschig z.B. zwei bis dreimal die Woche über mehrere Jahre statt.
Die Psychoanalyse zählt zu den psychodynamischen Therapieverfahren und unterscheidet sich erheblich von einer Verhaltenstherapie. Sie wird vor allem bei funktionellen Störungen angewandt und dient der langfristigen und nachhaltigen Veränderung „festgefahrener“ Muster und Zustände.

Auch das Deuten von Träumen ist Bestandteil der Psychoanalyse. In Träumen zeigen sich oft verborgene bzw. verdrängte Anteile, Konflikte, Ängste oder Bedürfnisse und es finden Phänomene wie Übertragungen oder Projektionen statt.
Der Therapeut analysiert dies und bringt die häufig abstrakten und bildhaften Darstellungen des Traums in Verbindung mit den realen Themen des Patienten.
Die Therapieform ist von einem empathischen, vertrauensvollen, aber professionellen Verhalten des Therapeuten gekennzeichnet.
Die Psychoanalyse findet typischerweise engmaschig z.B. zwei bis dreimal die Woche über mehrere Jahre statt.
Die Psychoanalyse zählt zu den psychodynamischen Therapieverfahren und unterscheidet sich erheblich von einer Verhaltenstherapie. Sie wird vor allem bei funktionellen Störungen angewandt und dient der langfristigen und nachhaltigen Veränderung „festgefahrener“ Muster und Zustände.