Erfolgsgeschichten ehemaliger Patienten

Profitiere von den Erfahrungen der Menschen, die sich von ME/CFS und Long COVID erholt haben und überwinde auch Du die Erkrankung. Menschen, die geheilt sind, haben meist ähnliche Behandlungsansätze gewählt. Lasse dich inspirieren und motivieren und begib dich auf deine persönliche Genesungsreise. Diese beeindruckenden Erfahrungsberichte zeigen, dass es nie zu spät ist, egal wie lange oder schwer man bereits erkrankt war.

Erfolgsgeschichten ehemaliger Patienten

Profitiere von den Erfahrungen der Menschen, die sich von ME/CFS und Long COVID erholt haben und überwinde auch Du die Erkrankung. Menschen, die geheilt sind, haben meist ähnliche Behandlungsansätze gewählt. Lasse dich inspirieren und motivieren und begib dich auf deine persönliche Genesungsreise.
Diese beeindruckenden Erfahrungsberichte zeigen, dass es nie zu spät ist, egal wie lange oder schwer man bereits erkrankt war.

Erfolgsgeschichte von Steffi 49 (ME/CFS)

Mein Weg vom Bett aufs Fahrrad!
Mir geht es gut, richtig gut! Ich bin 49 Jahre alt, glücklich verheiratet und habe zwei wunderbare Töchter im Teenie-Alter, die ich sehr liebe und auf die ich unendlich stolz bin. Und… ich bin GESUND! Ich glaube jetzt kann ich das sagen. Ich habe noch etwas „Arbeit“ vor mir, aber ich lebe wieder und zwar glücklicher und freier als je zuvor.
Aber von vorn: Vor 4 ½ Jahren, im Dezember 2018, im Alter von 45 Jahren – ich stand mitten im Leben – hatte ich meinen Zusammenbruch.
Ich dachte erst, ich bekomme eine schwere Grippe, ich hatte fortwährend erhöhte Temperatur, fühlte mich aber, als hätte ich 40 Fieber, mit endloser Erschöpfung, einem wattigen Kopf, Herzrasen, Gedankenrasen, Konzentrationsschwierigkeiten, Durchfall, Hautbrennen am ganzen Körper, starken Muskelschmerzen und -zuckungen in den Beinen, etc. – die Liste ist lang.  [mehr….]

Erfolgsgeschichte von Steffi 49 (ME/CFS)

Mein Weg vom Bett aufs Fahrrad!
Mir geht es gut, richtig gut! Ich bin 49 Jahre alt, glücklich verheiratet und habe zwei wunderbare Töchter im Teenie-Alter, die ich sehr liebe und auf die ich unendlich stolz bin. Und… ich bin GESUND! Ich glaube jetzt kann ich das sagen. Ich habe noch etwas „Arbeit“ vor mir, aber ich lebe wieder und zwar glücklicher und freier als je zuvor.
Aber von vorn: Vor 4 ½ Jahren, im Dezember 2018, im Alter von 45 Jahren – ich stand mitten im Leben – hatte ich meinen Zusammenbruch.
Ich dachte erst, ich bekomme eine schwere Grippe, ich hatte fortwährend erhöhte Temperatur, fühlte mich aber, als hätte ich 40 Fieber, mit endloser Erschöpfung, einem wattigen Kopf, Herzrasen, Gedankenrasen, Konzentrationsschwierigkeiten, Durchfall, Hautbrennen am ganzen Körper, starken Muskelschmerzen und -zuckungen in den Beinen, etc. – die Liste ist lang.  [mehr….]

Erfolgsgeschichte von Marcel (ME/CFS)

In diesem Video erzählt Marcel persönlich, wie er seine Gesundheits- und Lebenskriese überwinden konnte.  [mehr….]

Erfolgsgeschichte von Marcel (ME/CFS)

In diesem Video erzählt Marcel persönlich, wie er seine Gesundheits- und Lebenskriese überwinden konnte. [mehr….]

Erfolgsgeschichte von Anne, 37 aus Köln (Long-COVID Syndrom)

…Nach dem ersten Tag ging dann das los, was mir später als Long Covid erklärt werden sollte. Ich fühlte mich, als wäre mein gesamter Körper ein Totalausfall. Das stärkste Symptome: Massive Erschöpfung. Keine Müdigkeit, ein Schlappheitsgefühl, wie man es bei einer Grippe hat. Nur ohne Grippesymptome.
Wie Fieber ohne erhöhte Temperatur. Jede Bewegung, jeder noch so kleinste Plan war eine Überforderung. Duschen, ein Ding der Unmöglichkeit […]
…Und ab diesem Zeitpunkt wurde es langsam jeden Tag ein bisschen besser. Ich hatte plötzlich mehr zeitlichen Abstand zwischen den Crashs. Das ist jetzt 5 Monate her. Je länger ich das Programm gemacht habe, desto besser und vor allem stabiler wurde mein Zustand.
Mittlerweile geht es mir wieder komplett gut. Ich arbeite wieder, und bin letzte Woche sogar wieder Fahrrad gefahren. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Anne, 37 aus Köln (Long-COVID Syndrom)

…Nach dem ersten Tag ging dann das los, was mir später als Long Covid erklärt werden sollte. Ich fühlte mich, als wäre mein gesamter Körper ein Totalausfall. Das stärkste Symptome: Massive Erschöpfung. Keine Müdigkeit, ein Schlappheitsgefühl, wie man es bei einer Grippe hat. Nur ohne Grippesymptome.
Wie Fieber ohne erhöhte Temperatur. Jede Bewegung, jeder noch so kleinste Plan war eine Überforderung. Duschen, ein Ding der Unmöglichkeit […] …Und ab diesem Zeitpunkt wurde es langsam jeden Tag ein bisschen besser. Ich hatte plötzlich mehr zeitlichen Abstand zwischen den Crashs. Das ist jetzt 5 Monate her. Je länger ich das Programm gemacht habe, desto besser und vor allem stabiler wurde mein Zustand.
Mittlerweile geht es mir wieder komplett gut. Ich arbeite wieder, und bin letzte Woche sogar wieder Fahrrad gefahren. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Leonie, 26 (Long-COVID Syndrom)

Direkt zu Beginn des Programms hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Ich wusste ich kann gesund werden und werde nun genau lernen wie! Vorfreude, Zuversicht, Hoffnung! Die 180 Grad Wendung meiner Gedanken über die Erkrankung hin zum positiven war die erste große Veränderung, die ich bemerkte. Etwas zu haben, an dem ich konkret arbeiten kann, gab mir wieder Halt und Orientierung. Langsam gewann ich das Gefühl für meine Baseline. Dank der Begleitung durch das Programm konnte ich meine Belastungen nach und nach sehr langsam und gezielt erhöhen. Durch die Techniken und vor allem das Wissen über die Erkrankung konnte ich wieder Vertrauen zu meinem Körper aufbauen. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Leonie, 26 (Long-COVID Syndrom)

Direkt zu Beginn des Programms hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Ich wusste ich kann gesund werden und werde nun genau lernen wie! Vorfreude, Zuversicht, Hoffnung! Die 180 Grad Wendung meiner Gedanken über die Erkrankung hin zum positiven war die erste große Veränderung, die ich bemerkte. Etwas zu haben, an dem ich konkret arbeiten kann, gab mir wieder Halt und Orientierung. Langsam gewann ich das Gefühl für meine Baseline. Dank der Begleitung durch das Programm konnte ich meine Belastungen nach und nach sehr langsam und gezielt erhöhen. Durch die Techniken und vor allem das Wissen über die Erkrankung konnte ich wieder Vertrauen zu meinem Körper aufbauen. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Christin, 39 (ME/CFS):

Ich erhielt die deutsche Version des Gupta-Programmes im Februar 2022. Es fiel mir schwer, nicht alle Sitzungen auf einmal zu lesen, denn meine Begeisterung und Erleichterung beim Lesen der Worte war unbeschreiblich. Besonders angetan war ich von den fundierten Erläuterungen der Mechanismen im Gehirn und der Bescheidenheit, mit der Herr Gupta auf die Heilsamkeit seiner Erkenntnisse verweist. Mein Erschöpfungsgeist, der mich seit zwei Jahrzehnten unterschiedlich intensiv begleitete, saß also bildlich gesehen in meiner Amygdala. Es sind jetzt subjektiv empfundene 90% völlig energiegeladenen Tage im Monat geworden. Ich habe wieder begonnen regelmäßig leichten Sport zu treiben und vertraue meinem Körper wieder. Vor allem verstehe ich ihn.
Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, dass ich mir bis zum Anfang des Jahres nicht hätte vorstellen können, ein Kind zu bekommen. Zu groß war die Angst vor einer Verschlechterung der unbekannten Erkrankung durch eine Schwangerschaft und die folgende kraftintensive Betreuung eines Säuglings und Kleinkindes. Denn hohe Belastungen und Stressoren bedeuteten für mich immer eine Gefahr für meine Gesundheit. Das Vertrauen in meinen Körper und die Sorge um ihn war zu groß. Dank des Programms habe ich überhaupt wieder den Gedanken eines Kinderwunsches gewagt zu durchdenken.
Ich bin dankbar für jeden Schritt, der mich zum heutigen Tag geführt hat und kann Betroffene, die überlegen, das Gupta-Programm zu kaufen, nur ermutigen. Es erfordert Offenheit für eine Reise zu sich selbst und ermöglicht ein unvorstellbares Wachstum. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Christin, 39 (ME/CFS):

Ich erhielt die deutsche Version des Gupta-Programmes im Februar 2022. Es fiel mir schwer, nicht alle Sitzungen auf einmal zu lesen, denn meine Begeisterung und Erleichterung beim Lesen der Worte war unbeschreiblich. Besonders angetan war ich von den fundierten Erläuterungen der Mechanismen im Gehirn und der Bescheidenheit, mit der Herr Gupta auf die Heilsamkeit seiner Erkenntnisse verweist. Mein Erschöpfungsgeist, der mich seit zwei Jahrzehnten unterschiedlich intensiv begleitete, saß also bildlich gesehen in meiner Amygdala. Es sind jetzt subjektiv empfundene 90% völlig energiegeladenen Tage im Monat geworden. Ich habe wieder begonnen regelmäßig leichten Sport zu treiben und vertraue meinem Körper wieder. Vor allem verstehe ich ihn.
Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, dass ich mir bis zum Anfang des Jahres nicht hätte vorstellen können, ein Kind zu bekommen. Zu groß war die Angst vor einer Verschlechterung der unbekannten Erkrankung durch eine Schwangerschaft und die folgende kraftintensive Betreuung eines Säuglings und Kleinkindes. Denn hohe Belastungen und Stressoren bedeuteten für mich immer eine Gefahr für meine Gesundheit. Das Vertrauen in meinen Körper und die Sorge um ihn war zu groß. Dank des Programms habe ich überhaupt wieder den Gedanken eines Kinderwunsches gewagt zu durchdenken.
Ich bin dankbar für jeden Schritt, der mich zum heutigen Tag geführt hat und kann Betroffene, die überlegen, das Gupta-Programm zu kaufen, nur ermutigen. Es erfordert Offenheit für eine Reise zu sich selbst und ermöglicht ein unvorstellbares Wachstum. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Alexandra aus Hannover (ME/CFS)

Die Erklärung der Krankheitsursache (Stress+Virus), dem damit erzeugten Teufelskreis zwischen Nervensystem und Immunsystem und der doch eigentlich simplen Rekonditionierung beider Systeme, begleitet von Pacing, Meditation, Visualisierung oder entzündungshemmender Ernährung hat mich schnell überzeugt und ich habe mich voll auf das Programm eingelassen. Nach nur einem Monat hatte ich meine Energie verdoppelt. Derzeit mag ich behaupten, dass ich nach meiner Covid Erkrankung an Ostern, noch einmal einen kräftigen Sprung nach vorne gemacht habe. Ich finde es super beruhigend, dass mich eine weitere Viruserkrankung nicht wieder komplett aus der Bahn wirft, vielleicht sogar im Gegenteil, die Genesung beschleunigen. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Alexandra aus Hannover (ME/CFS)

Die Erklärung der Krankheitsursache (Stress+Virus), dem damit erzeugten Teufelskreis zwischen Nervensystem und Immunsystem und der doch eigentlich simplen Rekonditionierung beider Systeme, begleitet von Pacing, Meditation, Visualisierung oder entzündungshemmender Ernährung hat mich schnell überzeugt und ich habe mich voll auf das Programm eingelassen. Nach nur einem Monat hatte ich meine Energie verdoppelt. Derzeit mag ich behaupten, dass ich nach meiner Covid Erkrankung an Ostern, noch einmal einen kräftigen Sprung nach vorne gemacht habe. Ich finde es super beruhigend, dass mich eine weitere Viruserkrankung nicht wieder komplett aus der Bahn wirft, vielleicht sogar im Gegenteil, die Genesung beschleunigen. [mehr…]

Erfolgsgeschichte eines Schweizers (Long-COVID Syndrom)

Gerne möchte ich dir einmal kurz berichten, welche Erfolge ich dank dem Guptaprogramm bereits feiern konnte. Zu Beginn des Jahres (2021) verbrachte ich die Tage mehrheitlich auf dem Sofa und konnte knapp einmal täglich kurz die Wohnung verlassen (einige hundert Meter ultralangsam spazieren). Mitte Februar 2021 habe ich dann mit dem Guptaprogramm gestartet. Nach vielen Höhen und Tiefen habe ich mich im Sommer mehr und mehr steigern können. Ich bin natürlich noch weit davon entfernt, mich als gesund zu bezeichnen und habe nach wie vor auch mental sehr schwierige Phasen, in denen es sehr schwierig ist, den Fokus zu finden und den Ängsten und Zweifeln zu entkommen. [mehr…]

Erfolgsgeschichte eines Schweizers (Long-COVID Syndrom)

Gerne möchte ich dir einmal kurz berichten, welche Erfolge ich dank dem Guptaprogramm bereits feiern konnte. Zu Beginn des Jahres (2021) verbrachte ich die Tage mehrheitlich auf dem Sofa und konnte knapp einmal täglich kurz die Wohnung verlassen (einige hundert Meter ultralangsam spazieren). Mitte Februar 2021 habe ich dann mit dem Guptaprogramm gestartet. Nach vielen Höhen und Tiefen habe ich mich im Sommer mehr und mehr steigern können. Ich bin natürlich noch weit davon entfernt, mich als gesund zu bezeichnen und habe nach wie vor auch mental sehr schwierige Phasen, in denen es sehr schwierig ist, den Fokus zu finden und den Ängsten und Zweifeln zu entkommen. [mehr…]

Erfolgsgeschichte eines jungen Mannes aus dem Raum Köln (ME/CFS)

Einer der Gründe, warum ich diesen Blog begonnen habe, lag darin, meine Geschichte für mich selbst noch einmal abzuarbeiten. Ein anderer Grund, oder vielmehr ein Bedürfnis liegt darin, anderen CFS-Erkrankten, denen es jetzt so geht wie mir damals, meine Geschichte zu erzählen, und ihnen die Möglichkeit zu geben, eventuell Versuche in eine ähnliche Richtung einmal auszuprobieren. In der letzten Zeit habe ich mehr Menschen kennengelernt, die an CFS leiden, als während meiner Krankheitszeit. Unfassbar viel Leid, ohne Schuld. Unzählige brutale Ärzte, Psychiater, die nicht auf CFS-Patienten eingehen…[mehr…]

Erfolgsgeschichte eines jungen Mannes aus dem Raum Köln (ME/CFS)

Einer der Gründe, warum ich diesen Blog begonnen habe, lag darin, meine Geschichte für mich selbst noch einmal abzuarbeiten. Ein anderer Grund, oder vielmehr ein Bedürfnis liegt darin, anderen CFS-Erkrankten, denen es jetzt so geht wie mir damals, meine Geschichte zu erzählen, und ihnen die Möglichkeit zu geben, eventuell Versuche in eine ähnliche Richtung einmal auszuprobieren. In der letzten Zeit habe ich mehr Menschen kennengelernt, die an CFS leiden, als während meiner Krankheitszeit. Unfassbar viel Leid, ohne Schuld. Unzählige brutale Ärzte, Psychiater, die nicht auf CFS-Patienten eingehen…[mehr…]

Erfolgsgeschichte von Manuel Manegold (ME/CFS)

Im Herbst 2014 erkrankte ich in der Endphase meines Masterstudiums am Pfeifferschem Drüsenfieber. Dies blieb zunächst mehrere Monate unentdeckt, obwohl ich aus heutiger Sicht typische Symptome hatte. Ich verkraftete Sport zunehmend schlechter und vertrug weder Alkohol noch Kaffee. Die Lymphknoten im Hals schmerzten und der Schlaf war nur wenig erholsam. Häufige Müdigkeit und Abgeschlagenheit machten sich breit.
Erst kurz vor Weihnachten erbrachte ein HNO Arzt die treffende Diagnose nach einer Blutuntersuchung.
Ich schonte mich daraufhin und verbrachte einige Wochen im Bett, wodurch die Krankheit erstmal richtig durchkam. Nach weiteren Wochen ging es bergauf, ich beendete mein Studium und trat meinen ersten Job in einem Ingenieurbüro an. [mehr…]

Erfolgsgeschichte von Manuel Manegold (ME/CFS)

Im Herbst 2014 erkrankte ich in der Endphase meines Masterstudiums am Pfeifferschem Drüsenfieber. Dies blieb zunächst mehrere Monate unentdeckt, obwohl ich aus heutiger Sicht typische Symptome hatte. Ich verkraftete Sport zunehmend schlechter und vertrug weder Alkohol noch Kaffee. Die Lymphknoten im Hals schmerzten und der Schlaf war nur wenig erholsam. Häufige Müdigkeit und Abgeschlagenheit machten sich breit.
Erst kurz vor Weihnachten erbrachte ein HNO Arzt die treffende Diagnose nach einer Blutuntersuchung.
Ich schonte mich daraufhin und verbrachte einige Wochen im Bett, wodurch die Krankheit erstmal richtig durchkam. Nach weiteren Wochen ging es bergauf, ich beendete mein Studium und trat meinen ersten Job in einem Ingenieurbüro an. [mehr…]