WARUM IST DAS GUPTA PROGRAMM NICHT BEKANNTER?

Viele Patienten stoßen bei ihren Recherchen erst verhältnismäßig spät auf das Gupta Programm und den ihm zugrunde liegenden Erklärungsansatz. Oftmals haben sie bereits ein Martyrium an Arztbesuchen und erfolglosen Therapien hinter sich.
Zu der Erleichterung, einen umfassenden, logischen und fundierten Erklärungsansatz für die Erkrankung gefunden zu haben, gesellt sich oft zugleich die Skepsis. Wenn DAS die Lösung ist, warum wird es weder häufig in Internetforen noch von Patientengruppen oder Ärzten und Therapeuten empfohlen?
Die Gründe sind vielfältig: Teilweise wird die nötige Differenzierung im Erklärungsansatz und den Genesungsmethoden nicht vorgenommen und das Programm wird fälschlicherweise als Psychoansatz verklärt. Damit können sich verständlicherweise viele Patienten nicht identifizieren und diskreditieren das Programm teilweise massiv, vor allem in Internetforen.
Die Kritik kommt dabei häufig von Leuten, die sich entweder nicht ausreichend mit der Hypothese beschäftigt haben und es von vorn herein für sich ausschließen oder das Programm nur halbherzig und/oder zu kurz angewendet haben.
Ein anderer Grund ist in den Profiteuren zu finden:
Die Szene der sogenannten alternativen Heilmethoden wird in erster Linie von Heilpraktikern dominiert, deren vermeintliche Kompetenz und Vorgehensweise vorwiegend darin besteht, ihren Patienten Nahrungsergänzungsmittel, phytotherapeutische und homöopathische Mittel zu verschreiben. Durch die Empfehlung eines Selbststudienprogramms, wie es das Gupta Programm ist, würde man sein eigenes Geschäft torpedieren. Somit findet auch in diesen Kreisen keine Verbreitung statt.
Der größte Profiteur des Gesundheitswesens, die Pharmaindustrie, ist ohnehin außen vor.
Eine klinische Studie zur Wirksamkeit des Gupta Programms ist in Planung, geht aber mit einem hohen Finanzierungsaufwand einher. Eine kleine, 2010 durchgeführte Studie konnte bereits die Wirksamkeit des Retrainings zeigen.
Dadurch, dass aktuell kein offizieller Nachweis vorhanden ist und das Erklärungsmodell den Status einer Hypothese trägt, wird es nicht von Medizinern/Therapeuten oder Krankenkassen aufgegriffen.
Im folgenden Video beschreibe ich meine Erfahrung mit einem Internetforum und erkläre, warum Patientenverbände und die Charité Berlin sich schwer tun, Betroffenen das Programm zu empfehlen.

WARUM IST DAS GUPTA PROGRAMM NICHT BEKANNTER?

Viele Patienten stoßen bei ihren Recherchen erst verhältnismäßig spät auf das Gupta Programm und den ihm zugrundeliegenden Erklärungsansatz. Oftmals haben sie bereits ein Martyrium an Arztbesuchen und erfolglosen Therapien hinter sich.
Zu der Erleichterung, einen umfassenden, logischen und fundierten Erklärungsansatz für die Erkrankung gefunden zu haben, gesellt sich oft zugleich die Skepsis. Wenn DAS die Lösung ist, warum wird es weder häufig in Internetforen noch von Patientengruppen oder Ärzten und Therapeuten empfohlen?
Die Gründe sind vielfältig: Teilweise wird die nötige Differenzierung im Erklärungsansatz und den Genesungsmethoden nicht vorgenommen und das Programm wird fälschlicherweise als Psychoansatz verklärt. Damit können sich verständlicherweise viele Patienten nicht identifizieren und diskreditieren das Programm teilweise massiv, vor allem in Internetforen.
Die Kritik kommt dabei häufig von Leuten, die sich entweder nicht ausreichend mit der Hypothese beschäftigt haben und es von vorn herein für sich ausschließen oder das Programm nur halbherzig und/oder zu kurz angewendet haben.
Ein anderer Grund ist in den Profiteuren zu finden:
Die Szene der sogenannten alternativen Heilmethoden wird in erster Linie von Heilpraktikern dominiert, deren vermeintliche Kompetenz und Vorgehensweise vorwiegend darin besteht, ihren Patienten Nahrungsergänzungsmittel, phytotherapeutische und homöopathische Mittel zu verschreiben. Durch die Empfehlung eines Selbststudienprogramms, wie es das Gupta Programm ist, würde man sein eigenes Geschäft torpedieren. Somit findet auch in diesen Kreisen keine Verbreitung statt.
Der größte Profiteur des Gesundheitswesens, die Pharmaindustrie, ist ohnehin außen vor.
Eine klinische Studie zur Wirksamkeit des Gupta Programms ist in Planung, geht aber mit einem hohen Finanzierungsaufwand einher. Eine kleine, 2010 durchgeführte Studie konnte bereits die Wirksamkeit des Retrainings zeigen.
Dadurch, dass aktuell kein offizieller Nachweis vorhanden ist und das Erklärungsmodell den Status einer Hypothese trägt, wird es nicht von Medizinern/Therapeuten oder Krankenkassen aufgegriffen.
Im folgenden Video beschreibe ich meine Erfahrung mit einem Internetforum und erkläre, warum Patientenverbände und die Charité Berlin sich schwer tun, Betroffenen das Programm zu empfehlen.