WARUM ME/CFS KEINE PSYCHISCHE ERKRANKUNG IST

Obwohl die Weltgesundheitsorganisation ME/CFS seit über 50 Jahren als neurologische Erkrankung anerkennt, wird sie vor allem in Deutschland häufig noch dem Spektrum der psychischen Krankheiten zugeschrieben. Patienten erleben immer wieder, dass ihr Zustand fälschlicherweise mit Depression oder Burnout verwechselt oder gleichgesetzt wird. Falsche Behandlungsansätze wie eine Aktivierungstherapie können nachweislich den Zustand von ME/CFS Patienten deutlich verschlechtern. Eine Verhaltenstherapie wird zwar von Betroffenen teilweise als hilfreich erlebt, führt aber in der Regel nicht zu einer Genesung.
In diesem Video erkläre ich, wie sich das bei ME/CFS Patienten ursächliche hirnneurologisch konditionierte Trauma deutlich von einem psychischen Auslöser unterscheidet und wie sich daraus ein gänzlich anderer Behandlungsansatz ableitet.

WARUM ME/CFS KEINE PSYCHISCHE ERKRANKUNG IST

Obwohl die Weltgesundheitsorganisation ME/CFS seit über 50 Jahren als neurologische Erkrankung anerkennt, wird sie vor allem in Deutschland häufig noch dem Spektrum der psychischen Krankheiten zugeschrieben. Patienten erleben immer wieder, dass ihr Zustand fälschlicherweise mit Depression oder Burnout verwechselt oder gleichgesetzt wird. Falsche Behandlungsansätze wie eine Aktivierungstherapie können nachweislich den Zustand von ME/CFS Patienten deutlich verschlechtern. Eine Verhaltenstherapie wird zwar von Betroffenen teilweise als hilfreich erlebt, führt aber in der Regel nicht zu einer Genesung.
In diesem Video erkläre ich, wie sich das bei ME/CFS Patienten ursächliche hirnneurologisch konditionierte Trauma deutlich von einem psychischen Auslöser unterscheidet und wie sich daraus ein gänzlich anderer Behandlungsansatz ableitet.